Funktionelle Biologie

Die Ernährungs- und funktionelle Medizin strebt die Optimierung der Zell-, Gewebe- und Organfunktionen an. Sie ist für die Gesundheit der Patienten von entscheidender Bedeutung, sowohl für präventive, als auch für kurative Maßnahmen. SYNLAB hat ausgefeilte Ernährungsanalysen entwickelt, mit denen verschiedene Gesundheitszustände eingeschätzt werden können. Diese Tests sind das Fundament einer prädiktiven, präventiven und personenbezogenen Medizin, deren Ziel die optimale Gesundheit des Patienten ist. Das Labor SYNLAB Heppignies in der Nähe von Charleroi ist ein Exzellenzzentrum innerhalb der Gruppe SYNLAB und hat sich auf die Durchführung und Interpretierung von Ernährungs- und funktionellen Analysen spezialisiert.

Leirtungsfähige Instrumente

Die Ergebnisse von ernährungsmedizinischen und funktionellen Analysen bieten eine grafische Darstellung der untersuchten Parameter und eine Interpretierung der biologischen Ergebnisse. Unsere Techniker setzen die neuen Analysen ein und bestätigen die Ergebnisse auf technischer Ebene unter der Aufsicht erfahrender Biologen, die sie medizinisch bestätigen. Zur Interpretation der komplexen Ergebnisse steht den Ärzten weiterhin eine wissenschaftliche Unterstützung zur Verfügung. Ein wissenschaftlicher Ausschuss führt im Hinblick auf neueste Veröffentlichungen und klinische Ernährungsstudien ständig neues Wissen ein, um das Leben der Patienten zu verbessern.

Allein ein Arzt ist dazu befähigt, die Informationen im Zusammenhang mit den nachfolgenden Untersuchungen detailliert zu interpretieren.

Herz-Kreislauferkrankungen sind eine Priorität des öffentlichen Gesundheitswesens: trotz der Fortschritte in der medizinischen Betreuung sind kardiovaskuläre Erkrankungen in Belgien und in anderen Industrieländern nach wie vor die häufigste Todesursache.

Funktionelle Darmerkrankungen sind weit verbreitet und betreffen fast 20 % der Bevölkerung. Diese Störungen treten bei Frauen häufiger auf als bei Männern.

Altern ist ein physiologisch natürlicher Vorgang, der jedoch krankhaft verändert sein kann. Wenn der Zustand der Gesundheit oder des Wohlbefindens im Alter anhält, spricht man von erfolgreichem Altern. Setzen dagegen pathologische Prozesse ein, spricht man von Gebrechlichkeit oder pathologischem Altern.

Übergewicht und Fettleibigkeit sind die großen Herausforderungen des öffentlichen Gesundheitswesens. Fettleibigkeit agiert als Risikofaktor für zahlreiche schwere Krankheiten, wie beispielsweise kardiovaskuläre Erkrankungen und die Entwicklung verschiedener Krebserkrankungen.

„Pathologischer“ Stress beschränkt sich nicht auf ein Unwohlsein oder eine Einschränkung der Lebensqualität. Er gilt heute als bedeutender Risikofaktor für zahlreiche Krankheiten (kardiovaskuläre Erkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Immunkrankheiten).

Gedächtnisstörungen gehören zu den kognitiven Störungen, die häufig auftreten und mit steigendem Alter zunehmen.

Die Depression ist aufgrund ihrer Prävalenz in allen Altersgruppen eine wichtige Krankheit, die durch ihre Folgen aktivitätseinschränkend ist, ohne die damit einhergehende Selbstmordgefahr zu vergessen. Sie kann mit Antidepressiva und Psychotherapie effizient behandelt werden.

Die Fibromyalgie zeichnet sich durch eine verstärkte Wahrnehmung von lokalen oder diffusen Schmerzen aus, verbunden mit zahlreichen funktionellen Störungen wie anhaltende Erschöpfung, Angststörungen oder Stimmungsschwankungen, Anpassungsstörungen und Schlafstörungen.

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